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Was ist Affiliate-Marketing?

Affiliate-Marketing - oft gehört, selten korrekt erklärt. Hier lernst Du leicht verständlich, was Affiliate-Marketing eigentlich genau ist.

Was ist Affiliate-Marketing?
Affiliate-Marketing ist das digitale Pendant zum klassischen Vertrieb auf Provisionsbasis, verfügt aber zusätzlich noch über sämtliche Vorteile digitaler Vertriebskanäle.
Das Grundprinzip: Ein Affiliate (Vertriebspartner) leitet potenzielle Kunden von seiner Werbefläche (Webseite, Social Media Profil o.Ä.) zum Angebot eines Advertisers (Online-Händler) weiter. Erfolgt dort daraufhin eine Transaktion (z.B. Warenkauf), so bekommt der Affiliate dafür eine Provision.
Von diesem Zusammenspiel aus Vermittlungen/Empfehlungen und Transaktionen (für den Advertiser) und den daraus entstehenden Provisionen (für den Affiliate) profitieren beide Parteien gleichermaßen:
  • Den Affiliates erschließt sich eine attraktive Möglichkeit, um online Geld zu verdienen.
  • Die Advertiser erhöhen durch den Einsatz von Affiliate-Marketing die Reichweite ihres Onlineshops und steigern so ihren Umsatz.
Affiliate-Marketing

Real World: Affiliate-Marketing praktisch erklärt

Im folgenden Szenario erkläre ich Dir das Prinzip des Affiliate-Marketings anhand eines konkretes Beispiels.

Angenommen, Du liebst guten Wein und hast ein Faible für atmosphärische Weinstuben. Wenn sich jemand in Deiner Stadt mit edlen Tropfen auskennt, dann bist Du das! Deine Freunde, Bekannte und Verwandte wissen Deine Empfehlungen sehr zu schätzen. In den meisten Fällen empfiehlst Du auf entsprechende Nachfrage die Weinstube «La Noble Goutte» von Aurelie und Clement – super Weine in unschlagbar uriger Atmosphäre.

Tracking-Cookie Immer dann, wenn Du einem Bekannten eine Empfehlung aussprichst, gibst Du ihm einen Keks mit, auf dem Deine Initialen erkennbar sind. Du bittest Deinen Bekannten darum, diesen Keks abzugeben, sobald er die Rechnung bezahlt. Anhand der Initialen auf dem Keks erkennen Aurelie und Clement, dass Du die Gäste zu ihnen geschickt hast.

Das muss klar sein: Der gerade genannte Keks, den es im digitalen Affiliate-Marketing auch gibt, enthält lediglich Informationen über Dich, den Affiliate. Schließlich möchtest Du ja ausdrücklich als Vermittler erkannt werden. Der Keks enthält - ebenso wie sein digitales Pendant - keine Informationen über Kunden! Leider wird das oft falsch dargestellt. Im klassischen Affiliate-Marketing findet kein User-Tracking statt. Getrackt bzw. weitergeleitet werden lediglich Informationen über die vermittelnden Affiliates - und das aus berechtigtem Interesse!

Aurelie & Clement erfahren durch den Keks also nur, wer die neuen Gäste geschickt hat. Sie erfahren durch den Keks nicht, wer diese Gäste sind, wo sie herkommen, wo sie wohnen, o. Ä.!

Deine Empfehlungen sind bares Geld wert!

Vor einiger Zeit hast Du einen Deal mit Aurelie und Clement ausghandelt: Sobald ein Gast bei der Bezahlung einen Keks mit Deinen Initialen abgibt, bekommst Du vom entsprechenden Rechnungsbetrag 10% Vermittlungsprovision gutgeschrieben. Das ist ein lohnendes Geschäft für Dich und ebenfalls für Aurelie und Clement. Schließlich wären die von Dir geschickten Gäste ohne Deine Empfehlung höchstwahrscheinlich nicht im «La Noble Goutte» eingekehrt. Du sorgst mit Deinen Empfehlungen also für mehr Umsatz und dementsprechend für mehr Gewinn für Aurelie und Clement.

Affiliate-Marketing im praktischen Offline-Beispiel

Sommelier Du empfiehlst also Deinem Kumpel Harry und seiner Freundin das «La Noble Goutte». Harry und seine Freundin genießen Wein für 38,50€ und schnabulieren Leckerein für 42,70€. Dank Deiner Empfehlung machen Aurelie und Clement einen Umsatz von 81,20€. Als Harry die Rechnung bezahlt, legt er den Keks mit Deinen Initialen zusammen mit dem Geld ins Rechnungsmäppchen. Aurelie und Clement wissen jetzt, dass Harry wegen Deiner Empfehlung zu ihnen gekommen ist und schreiben Dir 10% des Rechnungsbetrages (also 8,10€) gut.

Win-Win-Win: Aurelie und Clement machen dank Deiner Empfehlungen mehr Umsatz, Du bekommst eine faire Provision und Harry und seine Freundin haben einen netten Abend mit guten Weinen in einer schönen Weinstube.

In diesem Zusammenhang muss unbedingt klar sein, dass Harry und seine Freundin trotz Deiner Provision natürlich nicht mehr zahlen müssen als den eigentlichen Rechnungsbetrag! Deine Provision zahlen Aurelie & Clement aus ihrem Mehrumsatz, den sie dank Deiner Empfehlung erwirtschaftet haben!

Im Wesentlichen besteht Affiliate-Marketing also aus...

  1. Empfehlung/Vermittlung: Du empfiehlst Freunden und Bekannten die Weinstube «La Noble Goutte».
  2. Transaktion: Dank Deiner Empfehlung verkaufen Aurelie und Clement ihre Waren/Dienstleistung. In diesem konkreten Fall Wein, Delikatessen und Service.
  3. Vergütung: Aurelie & Clement erkennen (Du ahnst es... der Keks), dass die Gäste Deiner Empfehlung gefolgt sind und schreiben Dir 10% des Rechnungsbetrages als Provision gut.

Analoges Affiliate-Marketing

Übrigens: In diesem Beispiel bist Du der Affiliate (manchmal auch Publisher genannt), Aurelie und Clement sind die Merchants (oder auch Advertiser), «La Noble Goutte» ist der Shop, dessen Produkte Du vermarktes und Deine Verwandte und Bekannte wären in dem Beispiel Dein Traffic . Der Keks in der Story ist ein Affiliate-Cookie .

Cool, was? So funktioniert Affiliate-Marketing – im obigen Beispiel zwar noch offline und beschränkt auf persönliche und lokale Kontakte, aber es geht weiter, denn …

Die Affiliate-Magie passiert online

Online erreichst Du Deine Zielgruppe überregional und rund um die Uhr

Neben Deiner Vorliebe für guten Wein hast Du vor einiger Zeit das Bloggen für Dich entdeckt. Seitdem veröffentlichst Du regelmäßig persönliche Bewertungen und Kritiken von interessanten Jahrgangsweinen online in Deinem Blog.

Wenn Du Dich nach intensiven Verkostungen von den geschmacklichen Qualitäten eines, sagen wir, Chardonnays der letztjährigen Weinlese überzeugen konntest, hältst Du Dein Urteil dazu in einem Blog-Artikel fest. In diesem Artikel verweist Du auch direkt mit einem speziellen Hyperlink auf einen entsprechenden Onlineshop, bei dem die Besucher Deines Blogs (Dein Traffic ) den Wein online kaufen können. Dieser sogenannte Affiliate-Link beinhaltet eine eindeutige, Dir zugeordnete Identifikationsnummer. Anhand dieser Nummer (technisch kommt hier später wieder der Keks bzw. Cookie zum Einsatz) erkennt der Shopbetreiber, welche Besucher von Deinem Blog kommen. Jedes mal, wenn nun einer Deiner Besucher nach einem Klick auf Deinen Affiliate-Link etwas kauft, bekommst Du eine anteilsmäßige oder fixe Verkaufsprovision.

Du kannst dabei auf eine beachtliche Anzahl an Shops zurückgreifen, die online Wein verkaufen. Über 100 verschiedene Anbieter von Weinen schütten für jeden vermittelten Kauf eine Provision aus. Das System, mit dem die Shops diesen Empfehlungsprozess abbilden, nennt man Partnerprogramm. Der Betreiber eines Partnerprogrammes ist ein Merchant .

Tipp: Durchforste doch mal in Ruhe meine Partnerprogramm-Datenbank. Hier findest Du nahezu alle deutschsprachigen Onlineshops, die über Partnerprogramme Provisionen für vermittelte Verkäufe ausschütten.

Et voilà - DAS ist Affiliate-Marketing!

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